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ROUTE DER 5. WOCHE
Samstag 13. August 2005 – Ucluelet – Tofino – Ucluelet
Heute morgen herrscht schon wieder das typische Westküstenwetter, es hat Nebel. Wir bleiben bis nach 9 Uhr im Bett und kommen nur langsam in Fahrt. Beim Frühstück diskutieren wir das Tagesprogramm.
Eine demokratische Abstimmung ergibt, dass wir zuerst nach Tofino fahren und anschliessend den Wickaninnish Beach im Pacific Rim NP besuchen. Nach einer kurzen Einkaufstour in Ucluelet, nehmen wir um 12 Uhr die 42 Km lange Strecke nach Tofino unter die Räder. Kaum sind wir in Tofino angekommen, beginnt sich auch der Seenebel zu lichten.
Wir essen zuerst einen kleinen Lunch am Wasserflughafen und beobachten die zahlreichen Kajakfahrer, die hier ein- und ausbooten. Während dem Essen klaut direkt vor unseren Augen ein Weisskopf Seeadler einer Möwe einen Fisch aus ihrem Schnabel, leider war der Fotoapparat nicht schussbereit.
Nach dem Lunch spazieren wir durch das Städtchen und studieren die zahlreichen Angebote für Walbeobachtungen, Surfkurse, Rundflüge etc…. Bei Sea Trek ist eine Zodiac Wahlbeobachtungstour für 14:30 ausgeschrieben. Wir fragen nach den verfügbaren Plätzen. Da es noch Platz hat und der Preis auch stimmt, buchen wir umgehend. Wir haben gerade noch genügend Zeit, im Wohnmobil warme Sachen zu holen.
Danach finden wir uns zusammen mit 8 anderen Teilnehmern zum Briefing ein. Es geht zu Fuss, 200 Meter bis zum Hafen, wo uns Randy auf seinem Zodiac willkommen heisst. Nach 5 Minuten fahren wir bereits in dichten Seenebel hinein. Trotz der schlechten Sicht fliegen wir dank Radar und GPS mit Vollgas über die Wellen.
Schon bald bekommen wir den ersten Buckelwal zu Gesicht. Das Fotografieren ist aber wie jedes Mal absolute Glückssache. Einmal springt ein Wal in seiner vollen Grösse ganz aus dem Wasser, dreht sich auf den Rücken und klatscht mit voller Wucht auf die Wasseroberfläche zurück. Bis ich mit der Kamera in Schussposition bin, ist leider nur noch eine Wasserfonthaine zu sehen.
Nach gut 1 Stunde Wahlbeobachtung, fahren wir weiter zur Seelöweninsel. Eine relativ kleine, felsige Insel ist voll belegt mit Hafen Seelöwen. In der Nähe dieser Tiere stinkt es jeweils penetrant.
Um 16:30 fahren wir wieder im dicken Nebel zurück nach Tofino. In der Hafenumgebung beobachten wir Seeotter und Weisskopf-Seeadler. Kurz nach 17 Uhr werden wir von Randy verabschiedet und liefern anschliessend die feuchten Schutzanzüge im Büro ab.
Auch unsere 3. Wahlbeobachtungstour war wieder ein ganz spezielles und unvergessliches Erlebnis. Auf der Rückfahrt nach Ucluelet machen wir wie geplant, einen Stop am Wickaninnish Beach. Leider ist auch hier der Seenebel sehr dicht. Für einen halbstündigen Spaziergang am Pazifikstrand reicht es trotzdem.
Um 19 Uhr sind wir zurück auf dem Campground. Zum Nachtessen gibt es Suppe mit Wienerli und Brot. Nach einer fröhlichen Jassrunde und Tagesbericht schreiben, gehen wir bereits um 22 Uhr schlafen.
Sonntag 14. August 2005 – Ucluelet – Nanaimo
Dicker Seenebel überzieht auch diesen Morgen wieder die Westküste von Vancouver Island. Kurz nach 9 Uhr stehen wir auf und frühstücken im Wohnmobil. Bereits um 10 Uhr fahren wir los und nehmen die Inselüberquerung zur Ostküste in Angriff. Schon nach wenigen Kilometern landeinwärts ist der Nebel verschwunden und der Himmel stahlblau.
Kurz nach dem Kennedy Lake machen wir auf einer Anhöhe, an einem kleinen See eine Fotopause. Richtung Westen sieht man noch die Nebelschwaden. Als wir beim nächsten Halt in Port Alberni aus dem Auto steigen, fällt uns die Hitze von ca. 30 Grad auf. Vor 1.5 Stunden in Ucluelet hatte es noch Nebel bei weniger als 10 Grad Lufttemperatur.
Im Extra Foods kaufen wir einen Lunch und die Zutaten für das Abendessen ein. Im Wal Mart gleich daneben besorge ich mir noch 2 paar Wrangler Jeans.
Wir fahren weiter bis zum Cameron Lake und geniessen unseren Lunch am Strand.
Das Etappenziel von heute, den Jinglepot RV Park in Nanaimo erreichen wir um 14:30. Wir bekommen eine schöne Site mit allem Komfort. Der Campchef, ein Koreaner, versorgt uns gleich mit allen nötigen Informationen über Nanaimo und bombardiert uns mit Prospekten. Dieser Camping ist sehr gepflegt und sauber. So viele schöne Blumen und Sträucher haben wir bis jetzt noch nie in einem RV Park gesehen.
Nach dem Installieren des Wohnmobils möchte Daniela gleich die Wäsche machen. Ich werde in der Zwischenzeit mit den Kindern an den nahen Brannenlake spazieren, um dort etwas zu Schwimmen. Nach einer halben Stunde Fussmarsch sehen wir auch schon den See. Als wir näherkommen, fällt uns auf, das überall Gitterzäune vorhanden sind. Einem Schild entnehmen wir, dass das Gelände zu einer Strafanstalt gehört und der Zutritt verboten ist.
So kehren wir enttäuscht wieder um. Die Kinder bleiben für den Rest des Nachmittags bei Daniela auf dem Camping. Ich mache noch einen 2 stündigen Marsch rund um den Diver Lake.
Am Abend besucht uns ein netter Kanadier, der das ganze Jahr auf dem Camping residiert. Er hat früher in Edmonton gelebt und ist jetzt wegen des Klimas nach Nanaimo gezogen. Unsere Kinder bekommen von ihm ausgetrocknete Seashells geschenkt. Diese Tiere sehen aus wie kleine Seesterne, wir hatten bis jetzt gar nicht gewusst, dass es so was gibt.
Zum Nachtessen gibt es Tortellini mit 4-Käsesauce und Salat. Nach dem Duschen verbringen wir den Feierabend mit TV Schauen, Lesen und Tagesbericht verfassen
Montag 15. August 2005 – Nanaimo – Victoria
Es ist leicht bewölkt, als wir diesen Morgen aus dem Fenster schauen. Die Temperatur beträgt ca. 14 Grad. Um 9:30 fahren wir auf den Highway 19 Richtung Süd. Bis Victoria sind noch 113 Kilometer zu bewältigen.
Das Befahren des Highways, der ab Nanaimo-Süd Trans Canada Highway heisst, ist recht zeitaufwendig. Die Strasse führt oft durch Wohngebiet und die vielen Lichtsignale unterbrechen immer wieder den Verkehrsfluss. So brauchen wir bis Victoria fast 2 Stunden. Auf dem Fort Victoria RV Park buchen wir für 1 Nacht Fullservice. Nach dem Installieren des Campers besorgen wir uns im Office Bus Tageskarten.
Wir müssen nicht lange auf den nächsten Bus warten und sind schon kurz nach 12 Uhr im Stadtzentrum. Am Inner Harbour schauen wir uns zuerst die Darbietungen der Strassenkünstler und diverse Marktauslagen an. Whale Watching scheint hier auch sehr populär zu sein, aber wir können heute ausnahmsweise darauf verzichten.
Anschliessend führt unser Rundgang zum House of Parliament, wo die obligaten Fotos geschossen werden.
Unsere Mägen beginnen langsam zu knurren. In die Old Spaghetti Factory gehen wir zum Lunch. Das Essen schmeckt vorzüglich.
Nach dem Essen folgt ein Verdauungsspaziergang durch den Beacon Hill- und anschliessend den Thunderbird Park.
Vom vielen Laufen etwas müde, beschliessen wir, in den nächsten Bus zu sitzen und einfach mal durch die Stadt zu fahren. Wir sitzen in den 31er und kommen bis zum Royal Oak Einkaufszentrum. Nach einem kurzen Shopping geht es wieder zurück in die City.
Den Rest des Abends verbringen wir am Inner Harbour. Wir besuchen das Royal London Wax Museum und geniessen anschliessend das bunte Treiben der Strassenkünstler und Musikanten. Nach 20 Uhr nehmen wir den nächsten Bus und sind bereits eine halbe Stunde später im Camp.
Zum Nachtessen gibt es Suppe mit Wienerli und Brot. Den Feierabend verbringen wir mit TV schauen, Fotos abspeichern, Tagesbericht schreiben … Gegen Mitternacht geht auch der letzte ins Bett.
Dienstag 16. August 2005 – Victoria – Vancouver – Fort Langley
Kurz nach 8 Uhr stehen wir auf. Der Himmel ist wolkenlos bei einer Temperatur von ca. 14 Grad. Um 9:30 machen wir uns auf den Weg zu den Butchart Gardens auf der Saanich Halbinsel. Bereits um 10 Uhr fahren wir auf den grossen Parkplatz und wundern uns, warum bei diesem wenigen Verkehr so viele Parkeinweiser beschäftigt sind.
Wir wandern durch die wunderschönen Gärten und schiessen einige Fotos.
Ab 10:30 fahren die ersten Busse – rammelvoll mit Asiaten – vor. Nun beginnt sich der Park zu füllen und es ist fast unmöglich, irgendwo hinzulaufen, ohne das man irgend jemanden beim Fotografieren stört. Um halb zwölf haben wir dann entgültig genug vom Rummel und fahren weiter zum Fährhafen Swartz Bay.
Wir sind 5 Minuten zu spät dran und sehen gerade noch, wie die 12 Uhr Fähre abfährt. Die Nächste fährt um 13 Uhr. Die Wartezeit geht schnell vorbei und wir bekommen den vordersten Platz auf der Fähre. Pünktlich fahren wir ab. Im Restaurant genehmigen wir uns einen Lunch, bestehend aus Hamburger und French Fries. Das Zeugs ist so fettig, dass es mir noch 3 Stunden später auf dem Magen liegt.
Leider ist das offene Deck gesperrt und wir müssen es uns auf den Pullmansitzen gemütlich machen. Der Himmel hat sich in der Zwischenzeit ziemlich dicht mit Schleierwolken überzogen und es wäre wahrscheinlich eh zu kalt an Deck gewesen. Die Fahrt geht zwischen duzenden von kleinen Inselchen vorbei und ist deshalb recht kurzweilig.
In Tsawwassen, dem südlichen Fährhafen von Vancouver, geht es wieder an Land. Ein Tankstop wäre wieder einmal fällig. Bei der ersten Tankstelle sehen wir einen Preis von 1.08/Liter und denken, weil dies die erste nach der Fähre ist, machen sie auf Abzocken und fahren weiter. Es folgen weitere Tankstellen mit ähnlichen Preisen. So müssen wir wohl oder übel unseren Tank mit 175 Liter Benzin zu 1.066$ füllen. Vor zwei Wochen haben wir den Liter Regular noch 10 Cent günstiger bekommen.
Meine Benzinstatistik ergibt nun einen Durchschnittsverbrauch von 27.22 Liter/100km, obwohl ich denke, einen ökonomischen Fahrstil zu pflegen.
Das Verkehrsaufkommen auf dem Highway10 ist bis Langley sehr stark und wir kommen nur langsam vorwärts. Um 16 haben wir es geschafft und beziehen auf dem Fort Langley Camping eine Campsite für die letzte Nacht im Wohnmobil.
Während Daniela schon von der Putzwut befallen ist, spazieren die Kinder und ich zum Fraser River und schauen dem regen Fährbetrieb zu. Nachher räumen wir alle Schränke aus und packen die Reisetaschen. Nun sind alle von der Putzwut befallen und es wird geschrubbt und gewischt.
Zum Nachtessen gibt es noch die Reste im Kühlschrank, grossen Hunger haben wir allerdings nicht. Irgendwie haben wir jetzt schon Heimweh nach «unserem» Wohnmobil, dass die letzten paar Wochen unser Daheim war.
Nach Duschen, TV Schauen, Lesen und Reisebericht schreiben, gehen wir gegen 22 Uhr im Bett. Draussen hat es mittlerweile angefangen zu Regnen. Ob wir die letzte Nacht im Wohnmobil ruhig schlafen werden?
Mittwoch 17. August 2005 – Fort Langley – Vancouver
Es hat die ganze Nacht mässig geregnet. Als wir kurz nach 8 aufstehen, hat der Regen nachgelassen und es nieselt nur noch leicht.
Weil unser Kühlschrank leer ist, gehen wir zum Morgenessen ins Campingrestaurant. Wir bestellen leichtsinnig 4 Canadian Breakfast. Als das ganze auf dem Tisch steht, erschrecken wir ein wenig. Auf jedem Teller hat es 4 Spiegeleier, 4 Specktranchen, 4 Würstchen, Bratkartoffeln und 4 Scheiben Toast mit Konfitüre. Wer das alles am frühen Morgen verdrücken mag, muss wohl einen Schweinemagen haben. Wir essen uns satt und werfen den Rest wohl oder übel in den Abfall.
Danach folgt noch der Endspurt der Campmobilreinigung. Kurz nach 10 Uhr fahren wir los und erreichen eine Viertelstunde später unseren Vermieter Travelhome in Langley City. Die Abgabe ist schnell vollzogen, denn unser Gefährt weist keine grossen Mängel auf. Die Innenreinigung scheint auch zur Zufriedenheit des Vermieters erledigt zu sein.
Das Taxi für den Hoteltransfer wird bestellt und fährt schon 10 Minuten später vor. Unsere Reisetaschen haben in der Buick Limousine nur knapp Platz. Im 5-ten Anlauf schafft es der indische Taxifahrer dann doch noch, den Kofferraumdeckel zu schliessen. Um 12 Uhr liefert uns das Pacific Taxi im Hotel Accent Inn beim Airport ab. Wir können gleich einchecken und unsere Koffer im Zimmer deponieren.
Wir erkundigen uns an der Rezeption für einen Transfer nach Vancouver Downtown. Der gratis Hotelshuttle bringt uns zuerst zur Busstation. Danach nehmen wir den Bus 98b ins Zentrum. Weil wir den ganzen Fahrpreis von 10.50$ nicht in Münz bezahlen können (Sie akzeptieren keine Noten), nimmt uns die freundliche Chauffeuse umsonst mit.
Wir steigen am Hafen aus und spazieren ins belebte Gastown Quartier. Dort klappern wir alle Souvenirshops ab und geben unser letztes Geld aus. Wir kaufen vor allem Kleider und ganz speziell, 2 gebrauchte Autoschilder der Provinzen Alberta und British Columbia. Nachher geht es zurück zum Hafen, wo wir einen kleinen Lunch essen.
Nach einem Rundgang mit vollen Einkaufstaschen durch den Canada Place, tun uns langsam die Füsse weh. Wir kaufen am Automaten die Billette für den Bus und können gleich in einen wartenden 98er einsteigen. In der Nähe des Flughafens wechseln wir auf den 424er und fahren bis zum Airport.
Im Tim Horton’s geniessen wir Kaffee und Dougnat’s. Gegen 18 Uhr warten wir beim Shuttle Terminal auf den Hotelbus des Accent Inns. Eine Viertelstunde später fährt auch schon einer vor und wir erwischen gerade noch die letzten freien Plätze.
Den Abend verbringen wir gemütlich mit Internet surfen, lesen, duschen und TV schauen. Zwischendurch müssen wir unsere Kinder in die Schranken weisen, denn sie sind vor dem morgigen Heimflug etwas gar übermütig.
Donnerstag 18. August 2005 – Vancouver – Heimflug via Toronto nach Zürich
Um 7:30 stehen wir auf. Trotz naher Flughafenlage haben wir sehr gut geschlafen. Der Shuttlebus zum Airport fährt erst um 9 Uhr und wir haben genügend Zeit, die Koffer zu packen. Wir sitzen schon im Bus, als noch eine englische Reisegruppe erscheint. Für einige von ihnen hat es leider keinen Platz mehr und sie müssen bis zur nächsten Abfahrt warten.
Am Flughafen geben wir zuerst unser Gepäck auf. Für das Check-in gibt es nur Selbstbedienungsterminals, aber das Personal hilft bei allfälligen Unklarheiten sehr zuvorkommend weiter.
In einer der zahlreichen Kaffeebars geniessen wir ein kleines Frühstück. Um 10:30 steht die Maschine des Flugs AC1162 am Terminal bereit zum Einsteigen. Um 11:20 Pacific Time starten wir mit 20 minütiger Verspätung. Es ist ein ruhiger Flug und wir können die Selkirk- und die Rocky Mountains nochmals von oben bestaunen.
Um 18:25 Eastern Time landen wir nach genau 4 Stunden Flugzeit in Toronto. In der Zollfreizone investieren wir unsere letzten Dollars in Bier und Lachs und begeben uns anschliessend zum Gate für den Flug AC878 nach Zürich. Beim Take-off um 20:30 ist es draussen schon bereits dunkel.
An Board wird das Nachtessen serviert. Anschliessend versuchen wir ein wenig zu schlafen, obwohl uns das wegen der Zeitverschiebung und den engen Platzverhältnissen nicht so recht gelingen will. Zum Glück gibt es noch das Bordkino.
Der Sonnenaufgang, irgendwo über dem Atlantik ist fantastisch. Die Wolken leuchten in den schönsten Rottönen. Pünktlich um 10 Uhr MEZ landen wir in Zürich.
Eine unvergessliche Reise geht zu Ende.
Kanada, wir kommen wieder !
Statistisches:
Mit dem Wohnmobil zurückgelegte Strecke | 4081 Km |
Maximale Tagesstrecke | 425 Km am 30.07. von Mc Bride nach Bowron Lake |
Total Benzinverbrauch | 1159 Liter |
Durchschnittlicher Benzinverbrauch | 27.215 Liter /100 Km |
Billigster Benzinpeis | CAD 0.949 /Liter Husky Mc Bride |
Teuerster Benzinpreis | CAD 1.066 /Liter Chevron Delta Vancouver |
Durchschnittlicher Benzinpreis | CAD 0.993 /Liter |
Billigste Campsite | CAD 14.- /Nacht im Nairn Falls PP bei Pemperton und im Bromley Rock PP bei Princeton |
Teuerste Campsite | CAD 37.45 /Nacht auf dem Banbury Green RV in Kaleden / Okanagan |
Durchnittlicher Preis einer Campsite | CAD 27.38 /Nacht |