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ROUTE 3. WOCHE
Freitag 30. Juli – Flathead Lake – Cranbrook
Written by Urs
Der Tag konnte nicht besser beginnen: Wir frühstückten draussen bei angenehmer Temperatur mit herrlichem Blick auf den Flathead Lake und die Berge der Mission Range.
Dann ging die Reise weiter, dem linken Ufer des grossen Flathead Lake entlang. Während fast 1 Stunde boten sich abwechslungsreiche Aussichten auf die Uferlandschaften, den See und die umliegenden Berge. Am Ende des Sees führte uns ein 2 zweispuriger Highway mit viel Verkehr durch wüst zersiedeltes Land Richtung Kalispell. Eine vernünftige Siedlungsplanung scheint hier – Dank den fast unerschöpflichen Landreserven keine Notwendigkeit zu sein.
In Kalispell besuchten wir wieder einmal einen Walmart. wo sich unsere weiblichen Familienmitglieder wie jedes mal mit Kleider- Schnäppchen eindeckten. Bis zum Städtchen Whitefisch begleitete uns immer noch reger Verkehr. Dann wurde die Strasse einspurig und führte nur noch durch bewaldetes, dünn besiedeltes Gebiet.
In Eureka, dem letzten grösseren Ort vor der kanadischen Grenze, machten wir eine Lunch Pause. In Jax Cafe gab es währschafte Lachs Sandwichs, Burgers und scharfe Nachos. Danach investierten wir unsere letzten US Dollars an der Town Pump in günstiges US Benzin.
Der Grenzübertritt verlief problemlos. Wir mussten die üblichen Fragen nach Tabak, Alkohol und Geschenken beantworten und konnten wieder nach Kanada einreisen. Wir waren schon etwas weitergefahren als wir bemerkten, dass der Grenzbeamte den US Departure Record nicht aus dem Pass entfernt hatte. So mussten wir nochmals zur Grenze zurückkehren um die grünen Zettel aus unseren Pässen abzugeben.
Um 16 Uhr haben wir Cranbrook, die erste grössere Stadt nach der Grenze erreicht. Auf dem Mount Baker RV Park, mitten in der Stadt haben wir noch einen günstigen Stellplatz mit Fullservice erwischt. Danach gingen wir in den benachbarten Safeway zum Einkaufen.
Während unserer abendlichen Jassrunde im Wohnmobil, wütete draussen ein heftiges Gewitter mit Hagel. Ein vorbeifahrender Kirschenverkäufer erzählte uns, dass es heute im südlichen Alberta sogar einen Tornado gegeben habe. Dies hätte ich nur all zu gerne gesehen !
Samstag 31. Juli – Cranbrook – Radium Hot Springs
Written by Ladina
Heute wäre uns Papi fast weggestorben. Aber dazu später noch was. 🙂
Wir nahmen den Tag gemütlich in Angriff. Nach dem Frühstück gingen wir zum Safeway und besorgten uns noch dies und das für die nächsten vier Tage. Da wir in die Wildnis fahren wollten, würden wir wohl keine grossen Supermärkte mehr antreffen.
Um 10 Uhr fuhren wir los – zum Fort Steele. Dies ist ein altes Städtchen, dass bis vor etwa 100 Jahren bewohnt war. Heute ist es ein lebendiges Museum.
Dort assen wir in einer Bäckerei, in der die Bäckerinnen und Angestellten wie früher gekleidet waren, hausgemachten Kuchen und tranken Kaffee. Wir schauten uns noch etwas im Städtchen um und setzten unsere Reise fort.
Da unser Campingplatz reserviert war, mussten wir uns nicht beeilen. Etwa um halb vier Uhr erreichten wir Radium Hot Springs. Unsere Campsite war ideal, im Schatten der Bäume und in der Nähe der Restrooms gelegen.
Wir zogen unsere Bikinis an und packten die Badetücher ein. Doch schon nach den ersten zehn Schritten draussen, kehrten wir wieder um – Genau: Weil uns Papi fast weggestorben wäre.
Die Mücken frassen ihn fast auf ! Dieser arme Kerl musste mindestens drei (Anmerkung des Geschädigten – mindestens Tausend) Mückenstiche erleiden. Wir rieben uns mit Anti-Mückenspray ein und liefen das zweite Mal los. Nach 1,2 Kilometern erreichten wir das Zentrum von Radium H.S. und erkundeten uns im Visitor Center nach den heissen Quellen.
Papi sagte, es ginge nur noch 1,2 Kilometer bis dorthin. Doch nach etwa 20 Minuten Wandern, bemerkte sogar Fabienne, dass das wohl nicht stimmen kann. Nach einer halben Stunde erreichten wir endlich die Hot Springs und konnten uns in den 29 und 39 Grad warmen Pools vergnügen.
Danach assen wir ein Glace und begaben uns auf den Rückweg ins Dorf. In einem Österreichischen Restaurant gönnten wir uns ein Nachtessen vom Buffet. Das schmeckte sehr gut!!
Beim Eindunkeln nahmen wir das letzte Stück Fussmarch in Angriff und bekämpften dabei laufend die lästigen Moskitos. Zurück im Wohnmobil waren alle froh, die Mückenplage überlebt zu haben. Fabienne und Mami spielten noch Tschau-Sepp und danach gingen wir schon bald ins Bett. Es war ein schöner Tag.
Sonntag 01. August – Radium Hot Springs – Yoho N.P.
Written by Daniela
Am Morgen wurden wir durch den Regen, der aufs Dach prasselte, geweckt. Mein erster Gedanke war: unsere Wäsche hängt noch draussen ! Tropfnass nahm ich sie von der Wäscheleine.
Weil wir uns unbedingt auf dem Kicking Horse Campground einen Platz sichern wollten, fuhren wir zeitig los. Die super Lage dieses Campgrounds war uns vom letzten Besuch vor 5 Jahren in bester Erinnerung. Leider kann man diesen Platz nicht vorreservieren.
Zuerst ging es durch den Kootenay NP. Dort konnten wir eine Elchkuh mit ihrem Jungen und später auch noch einen Elchbullen beobachten. Beim Marble Canyon liefen wir den kurzen Trail, rund um die malerische Schlucht.
Via Banff NP gelangten wir schliesslich in den Yoho NP und fuhren direkt zum Campground. Welch ein Glück: Es hatte noch freie Plätze.
Nun standen ein paar Ausflüge auf dem Programm. Zuerst ging es zu den Takakkaw Falls, den zweithöchsten Wasserfällen Kanadas. Dann folgte ein Abstecher nach Field – in der Hoffnung, in einem Laden noch ein paar saftige Steaks für das abendliche Lagerfeuer zu ergattern. Leider entsprach das Angebot im einzigen Shop nicht unseren Vorstellungen. So würden wir uns am Abend halt mit Spaghetti begnügen.
Der nächste Ausflug zum Emerald Lake, war wie bereits vor 5 Jahren ein wunderschönes Erlebnis. Wir mieteten 2 Kanus und paddelten auf den See hinaus. Urs und ich kamen recht gut vorwärts, doch die Mädels hatten schon in der Mitte des Sees einen Schwächeanfall.
Nach der Kanutour erwarb ich mir im Souvenirshop eine wunderschöne Strickjacke mit Elchmuster. Auf dem Rückweg ins Camp schauten wir noch kurz bei der Natural Bridge vorbei.
Zurück im Camping zündeten Urs und Fabi ein 1. August Feuer an. Fabienne zeigte sich beim Holzscheiten von ihrer besten Seite.
Montag 02. August – Yoho Nationalpark
Written by Urs
Mitten in der Nacht weckte mich das Prasseln des Regens aufs Wohnmobildach. Natürlich hing unsere Wäsche noch draussen an der Leine 🙁 Verärgert kroch ich aus dem warmen Bett, um im strömenden Regen die Wäsche abzunehmen.
Am Morgen hatte es aufgehört zu regnen und die Sonne drückte zwischen den Wolken hindurch. Heute stand eine Reise zum Lake O´hara auf dem Programm. Die Hinfahrt zum Bergsee per Bus ist kontingentiert: Pro Tag erhalten nur 42 Personen ein Permit. Ich hatte schon vor 3 Monaten versucht, 4 Tickets zu ergattern, es war aber bereits alles ausverkauft ! Für Wanderer besteht zum Glück kein Kontingent.
So machten wir uns zu Fuss auf die 11 Km lange Strecke. Nach 2.5 Stunden Wanderung immer leicht bergauf, hatten wir den See erreicht. Im Le Relais gab es erst mal eine Stärkung. Danach wanderten Daniela und ich rund um den hübschen See. Die Mädels hatten dazu keine Lust und blieben beim Kiosk. Leider drückte die Sonne nur selten durch die Wolken.
Mit dem Shuttlebus fuhren wir anschliessend wieder zurück zum Parkplatz. Da es im Yoho N.P. praktisch keine Einkaufsmöglichkeiten gibt, fuhren wir nach Lake Louise hinunter, um noch etwas grillierbares zu besorgen.
Wie Tausende andere auch, besuchten wir gleich noch den See mit der wunderbaren Aussicht auf den Gletscher. Eine stahlharte Kanadierin nahm sogar ein Bad im eiskalten Gletscherwasser.
Gegen 17 Uhr machten wir uns auf den Rückweg zum Kicking Horse Campground. Während die weiblichen Familienmitglieder Duschen gingen, lief ich noch einen kurzen Trail zum Aussichtspunkt der Eisenbahn Kehrtunnel. Kaum hatte ich mein Ziel erreicht, brach ein Gewitter los.
Den Abend verbrachten wir wieder einmal mit Jassen, wobei ALLE ausser mir schummelten !
Dienstag 03. August – Yoho – Lake Louise – Banff
Written by Fabienne
Heute Morgen standen wir früh auf, denn wir wollten auf jeden Fall vor den Japanern und Chinesen am Lake Louise sein. Unser Frühstück bestand nur aus Brot- Butter und Billy Bee Honig, weil wir langsam aber sicher ans aufessen unserer Vorräte denken mussten.
Auf dem Weg nach Lake Louise stauten sich plötzlich die Autos. Der Grund war schnell gefunden: Auf dem Eisenbahngeleise neben der Strasse stolzierte seelenruhig ein Grizzlybär. Unzählige Fotos wurden geschossen. Eine Frau war so bekloppt und rannte aufs Gleis, um ihn besser vor die Linse zu kriegen.
Der Grizzlybär jedoch interessierte sich kein bisschen für die Menschenmenge, trottete gelassen den Hügel hinauf, in den Wald. Wir hatten dieses Jahr zwar ein riesen Glück mit den Grizzlys und Elchen aber irgendwie war ich etwas enttäuscht, das wir in den drei Wochen noch keinen einzigen Schwarzbären gesehen haben.
Nun, wer weiss, es liegen ja noch drei Tage vor uns ;=) Unsere Fahrt ging weiter zum grossen Parkplatz beim Lake Louise. Ladina wollte sich aus dem Kühlschrank noch ein Glacé schnappen, aber siehe da – der Gefrierer hatte den Geist aufgegeben. Alles war aufgetaut und wir mussten einiges wegschmeissen.
Enttäuschend für ein Wohnmobil mit Jahrgang 2010, nebst dem, dass auch der Backofen und die Klimaanlage gar nie funktioniert haben.
Beim Lake Louise machten wir einige Fotos. Ladina und ich sassen auf einen Stein vor dem See und nahmen die genau gleiche Position ein, wie im Jahre 2005. Die Bilder sind meiner Meinung nach fast identisch. Nur der Gletscher wird in den fünf Jahren ein wenig kleiner geworden sein ;-(
Mit guten Schuhen und mückenfesten Kleidern ausgerüstet, stürzten wir uns gleich ins nächste Abenteuer: einem Marsch, steil bergauf zum Lake Agnes. Oben angekommen, genossen wir im „Agnes Teehaus“ einen kleinen Imbiss und einen köstlichen Tee.
Am Nachmittag ging unsere Fahrt weiter, auf einem Geheimweg von Papi, Richtung Banff . Dort bezogen wir eine Site im Tunnel Mountain Village. Schon 2005 wahren wir auf diesem Campground und er sieht heute noch genau gleich aus wie damals.
Wir zogen uns um und liefen die kurze Strecke nach Banff City hinunter. Dort stöberten wir in den zahlreichen Gift Shops und assen bei Mac Donalds ein Eis. Gegen Abend besorgten wir uns noch Brot, Salat und etwas zum Dessert und fuhren mit dem Bus zurück zum Camp.
Mami kochte eine hervorragende Lasagne. Unsere zwei grossen gingen dann noch spazieren, Ladina und ich fielen todmüde ins Bett.
Mittwoch 04. August – Banff
Written by Ladina
Unsern heutigen Tag verbrachten wir in Banff. Als ich noch im Bett lag, hörte ich die Türe zugehen. So merkte ich, wie jeden Morgen, dass Papi schon aufgestanden war. Er machte einen Morgenspaziergang und schoss unterwegs ein paar tolle Fotos. Auf dem Weg begegneten ihm sogar zwei Hirsche.
Wir schalteten vor dem Frühstück zum ersten Mal die Heizung ein, da es auch im Wohnmobil stark abgekühlt hatte. Nach dem Frühstück machten wir uns auf zur nächsten Busstation. Im Bus lösten wir uns je ein Tagesbillett für $5 , fuhren nach Banff hinunter und machten ein paar Einkäufe. Fabi und ich sahen super schöne Jacken und konnten der Versuchung zum Kauf wieder einmal nicht widerstehen.
Gegen Mittag fuhren wir zurück zum Camping und Mami kochte eine feine Suppe. Nach dem Essen schnappte sich Papi den nächsten Bus Richtung Banff Gondola. Er wollte eine Wanderung auf den Sulphur Mountain machen.
Wir Frauen blieben noch etwas im Wohnmobil. Mami wusch das Geschirr ab und wir Mädchen machten wieder mal so gut wie gar nichts 🙂 Dann fuhren wir wieder hinunter in die Stadt. Wir schlenderten durch die verschiedenen Gift Shops, mussten jedoch schnell feststellen, dass überall etwa das Selbe verkauft wird.
Ein paar hübsche Souvenirs und Geschenke fanden wir trotzdem. Nach dem anstrengendem Lädeli-Tripp gingen wir zu McDonalds und assen ein leckeres Eis. Zurück im Camping machten wir uns frisch und begannen bereits etwas unsere Koffer zu packen.
Dabei hofften wir, dass Papi in der Zwischenzeit nicht von einem Bären gefressen wurde. Er wurde es nicht und kam gegen halb sieben zurück von seiner Wanderung.
Wir nahmen ein letztes Mal den Bus Richtung Banff. In einem italienischen Restaurant genossen wir einen sehr feinen Znacht.
Donnerstag 05. August – Banff – Calgary
Written by Daniela
Gegen 9 Uhr sind wir aus den Federn gekrochen. Unser Morgenessen bestand aus einem in Kanada selten zu findenden, französischen Knusperbrot, Butter, Konfi, feinen Joghurts und Käse. Und als ob das nicht schon alles genug wäre, ass Urs dazu 6 Spiegeleier !!
Voll satt verliessen wir den Campingplatz in Banff. Die Fahrt nach Calgary war sehr beeindruckend, die Rocky Mountains boten einmal mehr eine wunderschöne Kulisse. Bei Deadman Flats füllten wir zum letzten Mal den Tank des Wohnmobils.
Auf dem Calgary West Campground buchten wir eine Site mit Wasser und Strom. Eigentlich wollten wir von da zu Fuss zur Crowfoot Metro Station laufen, aber entlang des Highways gab es leider keine Fussgängerstreifen.
So fuhren wir mit dem Wohnmobil zum nächsten Park & Ride. Dort stellte sich ein weiteres Problem: Es gab nur Ticketautomaten für Münz- und wir hatten nicht so viel dabei. Ein Mitarbeiter der Metro gab uns den Tipp, es bei der nächsten Tankstelle zu versuchen, wo wir uns umgehend mit Tickets versorgten. Juhee, nun konnte es endlich losgehen.
Mit der Metro fuhren wir ins Zentrum von Calgary. Auf unserer Stadtbesichtigung besuchten wir einige Souvenirshops. Fabi besorgte sich in einem Western Laden ein Paar schöne, kanadische Cowboystiefel.
Den aufkommenden Hunger bekämpften wir Frauen mit einem Fishburger. Für Urs musste es schon ein Big Dog mit Sauerkraut von der Gasse- und ein Big Mac von McDonalds sein. Die Kalorien lassen grüssen !
Urs und Fabi fuhren noch mit dem Lift auf den Calgary Tower. Danach stöberten wir noch etwas in den Läden herum und zum Schluss gab es im Tim Hortens Iced Cafe und Donuts.
Um 17:30 fuhren wir mit der Metro zurück nach Crowfoot. Weil wir morgen nach Haus fliegen, war am Abend noch Koffer packen und Wohnmobil reinigen angesagt.
Freitag 06. August – Calgary – Zürich
Written by Urs
Weil wir schon fast alle Vorräte aufgebraucht hatten, fiel das Frühstück eher mager aus. Der Appetit hielt sich wegen des unmittelbar bevorstehenden Endes unserer Ferien auch in Grenzen.
Nach dem Frühstück herrschte nochmals emsiges Treiben in und um das Wohnmobil. Die letzten Sachen wurden in den Koffern verstaut und das Fahrzeug auf Vordermann gebracht. Gegen 9 Uhr fuhren wir los, quer durch die Stadt Calgary und dann Richtung Norden nach Airdrie.
Nach einer Kaffeepause im Tim Hortens erreichten wir gegen halb 11 Uhr den Wohnmobilvermieter. Die Abgabe des Fahrzeugs verlief zügig und schon sassen wir im Shuttle zum Flughafen.
Um 14 Uhr konnten wir dann schon mal unsere Koffer aufs Förderband stellen. Nun mussten wir noch 4 Stunden warten, denn unser Flug nach Frankfurt ging erst um 18 Uhr. Wir vertrieben die Zeit mit Mittagessen, im Internet surfen und Shoppen. Die Flüge nach Frankfurt und von da nach Zürich verliefen unspektakulär und ruhig.
Die 3 Wochen Ferien mit der ganzen Familie waren einmal mehr ein unvergessliches Erlebnis. Das Highlight der Reise war sicher der Yellowstone Nationalpark, der mit seiner vielfältigen Flora und Fauna und den geologischen Besonderheiten alle in seinen Bann ziehen konnte.
Rocky Mountains – We’ll be back !
StatistischeS:
Mit dem Wohnmobil zurückgelegte Strecke | 3495 Km |
Maximale Tagesstrecke | 324 Km am 28.07. von Alder-Virginia City nach Missoula |
Total Benzinverbrauch | 834 Liter |
Durchschnittlicher Benzinverbrauch | 23.87 Liter /100 Km |
Billigster Benzinpeis | SFR 0.80 /Liter in Ennis, Montana, USA |
Teuerster Benzinpreis | SFR 1.15 /Liter in Radium Hot Springs, BC, Kanada |
Durchschnittlicher Benzinpreis | SFR 0.92 /Liter |
Billigste Campsite | USD 18.- /Nacht auf dem Lincoln Road RV Park in Helena, ohne Services |
Teuerste Campsite | USD 83.- /Nacht auf dem KOA Campground in Great Falls mit Fullhookup |
Durchnittlicher Preis einer Campsite | USD 36.65 /Nacht |